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C++ |
G.Eichelsdörfer - Staatliche Technikerschule Weilburg |
Falls Ihnen diese Übungen zu schwierig erscheinen oder Sie mehr einfache Übungen brauchen, so schauen Sie sich die weiteren Übungen an!
Zu jedem der folgenden Aufträge sollen Sie zuerst ein Struktogramm und dann ein Programm erstellen. Für alle diese Programme sollen Sie einen Arbeitsbereich "uebungen3" anlegen, in welchem jedes der Programme als Projekt eingegliedert wird.
Ein letztes Mal:
Denken Sie daran, den Quelltext mit Einrückungen und Leerzeichen übersichtlich zu gliedern.
Die Struktogramme dürfen keinen C++-Quelltext enthalten.
Dem Benutzer soll zuerst das folgende Menü angeboten werden.
0: Programm beenden
1: Gradmass -> Bogenmass
2: Bogenmass -> Gradmass
Bitte waehlen Sie:
Dann soll abhängig von der Wahl des Benutzers ein Winkel im Grad- bzw. Bogenmaß eingelesen,
in die andere Einheit umgerechnet und ausgegeben werden.
Hier ist gegenüber der Übung 2.1 der Menüpunkt 0 zum Beenden des Programms hinzugekommen.
Projekt: gradbogen3
Hier sollten Sie jedes Programm aus der zweiten Übung 2.2 bis 2.4 so erweitern, dass wie oben ein Menüpunkt zum Beenden des Programms hinzukommt. Entsprechend ist in der main-Funktion eine geeignete Schleife einzubauen.
Projekt: temperaturen3
Projekt: geschwindigkeit3
Projekt: trigonometrie3
Das zu erstellende Programm soll zu einer Funktion eine komplette Wertetabelle ausgeben. Die Funktion muss im Programm fest vorgegeben sein, weil eine Verarbeitung per Funktionseingabe sehr, sehr aufwändig ist und von Ihnen hier nicht geleistet werden kann.
Als Funktionsterm soll zunächst der folgende verwendet werden:
0.5*sin(2*Pi*f*t)
Diesen können Sie später nach Bedarf ändern.
Im obigen Funktionsterm ist f für Frequenz in Hz ein Parameter der Funktion. Ein Anwender soll für diese Frequenz einen Wert eingeben.
Zusätzlich soll der Anwender die Zeitspanne angeben, in welcher die zu berechnenden Funktionswerte liegen sollen. Es ist also der Anfangszeitwert und der Endzeitwert einzulesen.
Nun wird noch die Schrittweite benötigt, in welcher der Zeitwert von Berechnung zu Berechnung erhöht werden soll. Diese muss auch der Anwender festlegen. Alternativ können Sie auch die Anzahl an zu berechnenden Werten abfragen lassen.
Die Ausgabe soll folgende Form besitzen:
t = 10 ms -> y = ...
Der Anfangszeitwert ist hier 10 ms, die Schrittweite 5 ms.
t = 15 ms -> y = ...
Projekt: wertetabelle